STOK_Karte_Sand_2021_2c_weich_nul.pdf.PDF
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Standortkonzept_Erlaeuterungsbericht_Sand_Aurich_19.04.2021.pdf.PDF
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STOK_Karte_Sand_2021_1d_hart_raumordnung.pdf.PDF
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Aufstellung_Sandabbau_Restmengen_2024.pdf.pdf
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STOK_Anlage_1_Sandmengen_Berechnungen_2021.pdf.PDF
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Sondernutzungsgebuehrensatzung.pdf
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Erneuerung des Kreisverkehrsplatzes „Popenser Straße“
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April 2025: Nachdem im Oktober 2022 die Sanierung der Popenser Straße auf einer Länge von rd. 630 m abgeschlossen wurde, starteten am 16.09.2024 die Bautätigkeiten zur Erneuerung des Kreisverkehrs (Radius: rd. 17 m) beim Auricher Fernsehturm. Die Erneuerung des Kreisverkehrs umfasste unter anderem eine Radverkehrsführung und die Aufbringung von Piktogrammen. Zudem erfolgte die Herstellung einer Zufahrt (Rampe) auf die Fahrbahn aus Richtung “Schoolpad”. Damit konnte eine Verbesserung für Radfahrende erzielt werden. Hierneben umfasst die Erneuerung des Kreisverkehrs folgende Leistungen: Kreisinsel, begrünt mit Bestandsbaum (Neu: Energiesäule für eine Weihnachtsbeleuchtung), Kreisinnenring, Betonfertigteile inkl. Unterbau, Kreisfahrbahn, Asphaltbauweise inkl. Unterbau, Entwässerungsrinne und Straßeneinläufe (deutliche Erhöhung der Anzahl an Straßeneinläufen), Gehweg: regelkonformer Ausbau auf 2,50 m Breite, Barrierefreiheit: Einbau von taktilen Leitelementen, Straßenbeleuchtung: LED-Technik sowie optimiertes Beleuchtungskonzept inkl. Erdkabel und Schaltschrank, Fahrbahnmarkierung und Verkehrsbeschilderung. Nach einer frostbedingten Unterbrechung der Bautätigkeiten in den Wintermonaten erfolgte am 24.04.2025 eine Abnahme der Bauleistungen. Anfang der KW. 18 erfolgt der Fugenverguss der Betonelemente des Kreisinnenrings. Anschließend kann zum Ende der KW. 18 eine Freigabe für den öffentlichen Straßenverkehr erfolgen. Die Ausführung der Maßnahme erfolgte durch das örtliche Unternehmen Kerker aus Tannenhausen und hat Kosten i.H.v. rd. 650.000 € hervorgerufen. Im Verlauf der Maßnahme gab es keine relevanten Kostensteigerungen. Erneuerung des Kreisverkehrsplatzes „Popenser Straße“
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Satzung_JG_Kirchdorf_gen._April_2025.pdf
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Projektförderung
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Mit der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) des ehemaligen Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) wurde 2008 ein Rahmen gesetzt, der das Vorgehen aller Akteure bei der umfassenden und fachbereichsübergreifenden Identifikation von Gefährdungen durch Klimafolgen und die Ableitung geeigneten Maßnahmen zur Steigerung der Resilienz koordiniert. In der aktuellen „Förderrichtlinie: Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) wird im Förderschwerpunkt A.1 die Erstellung eines „nachhaltigen Anpassungskonzeptes“ für Kommunen projektbezogen unterstützt. Im Rahmen dieser Förderung wird in Aurich seit Januar 2025 folgendes Projekt gefördert: Projektförderung
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Klimaanpassungsmanagement
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Im Gegensatz zum Klimaschutz, der zum Ziel hat, dem Klimawandel mit geeigneten Maßnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen entgegenzuwirken, befasst sich die Klimaanpassung mit der aktuellen und zukünftigen klimatischen Situation, die sich durch die bereits eintretenden Auswirkungen des Klimawandels ergeben. Seit Januar 2025 arbeitet die Stadt Aurich an einem nachhaltigen Klimaanpassungskonzept, um die negativen Folgen des Klimawandels wie Starkregen, Hitze und Trockenheit zu bewältigen. Eine Klimawandelanpassungsmanagerin koordiniert das Vorhaben, das als fachübergreifende Grundlage für zukünftige Maßnahmen dient. Ziel ist es, die Resilienz der Stadtgesellschaft zu stärken und Klimawandelanpassung als gesamtstädtische Aufgabe nachhaltig zu verankern. Sowohl der Arbeitsbereich Klimaschutz, als auch der Arbeitsbereich Klimawandelanpassung sind notwendig für einen erfolgreichen Umgang mit dem Klimawandel. Bis Ende 2026 wird im Rahmen der Förderung des BMUV, wodurch auch die Stelle einer Klimawandelanpassungsmanagerin geschaffen wurde, ein Klimawandelanpassungskonzept für die Stadt Aurich erstellt. Das Konzept wird in enger Zusammenarbeit mit der Energielenker projects GmbH aus Greven erarbeitet. Die Motivation für das Projekt liegt in den zunehmenden Herausforderungen durch den Klimawandel, die auch in Aurich spürbar sind. Besonders Wetterextreme wie Starkregen, Hitze- und Trockenperioden werden die Stadt in Zukunft vor Herausforderungen stellen. Eine dieser Herausforderungen wird ein effektives Wassermengenmanagement sein, welches die Versickerung steigert, große Regenmengen effizient ableitet und gleichzeitig die Verfügbarkeit von Wasser in Dürreperioden erhöht. Klimaanpassungsmanagement
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