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2. Bildungsförderung: Steigende Antragszahlen beim "Meister-BAföG" Die Aufstiegsfortbildungsförderung, besser bekannt als "Meister-BAföG", ist gefragt wie nie. Zum Jahresende 2007 zeigt sich in den Antragszahlen bereits ein deutlicher Anstieg gegenüber den Vorjahren. Am Stichtag 30. November 2007 lagen 6.200 Neuanträge vor, das sind zehn Prozent mehr als am 30. November 2006. Ein Grund für den Anstieg: Die verstärkte Information über das Meister-BAföG durch die Berater der NBank, der Fortbildungsstätten und Prüfungsstellen. Das Meister-BAföG deckt die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren und unterstützt die Lebenshaltungskosten. Beipiele für grundsätzlich förderfähige Aufstiegsfortbildungen sind - neben den Industrie- und Handwerksmeistern - diverse Fachwirte, staatlich geprüfte Techniker und staatlich geprüfte Betriebswirte. Im Sozial- und Gesundheitswesen können Erzieher, Heilpädagogen, Zahnmedizinische Fachassistenten und Fachkrankenpflegepersonal Förderung beantragen. Weitere Informationen zum Meister-BAföG erhalten sie über meisterbafoeg@nbank.de oder telefonisch unter Tel. 0511-30031-497.
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1. Wirtschaftsförderung: Insgesamt 139,89 Millionen Euro bewilligt Die Entscheidungen sind gefallen: Niedersachsens Wirtschaftsminister Walter Hirche hat in Abstimmung mit der NBank am 31. Oktober und 21. November 2007 Förderungen in Höhe von insgesamt 139,89 Millionen Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe, der Europäischen Union und des Wirtschaftsförderfonds beschlossen. -80,6 Millionen Euro entfallen auf 213 Anträge auf einzelbetriebliche Förderung der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur. -5,09 Millionen Euro erhalten zehn Anträge zur Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur. -18,2 Millionen Euro fließen in 22 Anträge zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur. Weitere 35 Millionen Euro verteilen sich auf 100 Zuwendungsbescheide im Bereich der neuen Förderaufgaben: - 35 Bescheide gehen an das Förderprogramm "Natur erleben" aus dem Bereich des Umweltministeriums; -31 Bescheide an Kommunen im Bereich der Kommunalrichtlinien des Schwerpunkts 1 (einzelbetriebliche Förderung); -21 Zuwendungsbescheide erhält der Bereich "Innovationen und Kultur" des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. - Die übrigen Bescheide umfassen Förderprogramme des Umweltministeriums: Darunter "Brachflächenrecycling", "kommunale Abwasserentsorgung" und Förderung des Küsten- und Hochwasserschutzes".
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7. Internationalisierung: Bis zu 75 Prozent Förderquote für KMU möglich Im November startet die zweite große Einreichungsrunde von Projektideen im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU. Die ersten Einreichungsfristen enden bereits am 25. Februar 2008! Die Besonderheit des 7. Forschungsrahmenprogramms: Es ist eine Förderquote von bis zu 75 Prozent für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) möglich. Die aktuelle Einreichungsrunde richtet sich an die Bereiche: Lebensmittel, Landwirtschaft, Fischerei und Biotechnologie Einreichungsfrist: 26. Februar 2008, Budget: 96,85 Millionen Euro. Nanotechnologien, Materialien und Produktionstechnologien Einreichungsfrist: verschiedene Termine im März und April 2008, Budget: 185,9 Millionen Euro. Energie Einreichungsfrist: 26. Februar 2008, Budget: 60,3 Millionen Euro. Informations- und Kommunikationstechnik Einreichungsfrist: 08. April 2008, Budget: 265 Millionen Euro. Umwelt (inklusive Klimawandel) Einreichungsfrist: 25. Februar 2008, Budget: 212 Millionen Euro. Transport (inklusive Luftfahrt) Einreichungsfrist: 07. Mai 2008, Budget: 229,83 Millionen Euro. Sie haben Fragen zu einzelnen Themen oder benötigen Unterstützung bei der Antragstellung im 7. Forschungsrahmenprogramm? Bitte kontaktieren Sie Ulrich Dammeyer, Tel. 0511-30031-372, ulrich.dammeyer@nbank.de oder Melanie Albrecht, Tel. -368, melanie.albrecht@nbank.de .
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8. Veranstaltungskalender Veranstaltungen im Geschäftsstellenbereich Hannover: 15.01. KfW-NBank-Beratungssprechtag in Hannover Veranstaltungen im Geschäftsstellenbereich Braunschweig: 30.01. KfW-NBank-Beratungssprechtag in Göttingen Veranstaltungen im Geschäftsstellenbereich Lüneburg: 10.01. KfW-NBank-Beratungssprechtag in Lüneburg, 16.01. KfW-NBank-Beratungssprechtag in Stade Veranstaltungen im Geschäftsstellenbereich Oldenburg: 09.01. KfW-NBank-Beratungssprechtag in Emden, 22.01. KfW-NBank-Beratungssprechtag in Oldenburg, 23.01. KfW-NBank-Beratungssprechtag in Osnabrück Nähere Informationen zu diesen Veranstaltungen erhalten Sie hier: www.nbank.de
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6. Arbeitsmarktförderung: Standort bei ESF - Maßnahmen entscheidend Verschiedene ESF-Programme setzen bei der Vergabe der Fördermittel voraus, dass eine Betriebsstätte oder ein Standort des Antragsstellers im Konvergenzgebiet (Lüneburg) liegt. Achtung: Ein Projektträger weist nur dann eine Betriebsstätte oder einen Standort auf, wenn diese/r über eine eigene Betriebsnummer verfügt und die Projektleitung mindestens mit dem für das jeweilige Projekt beantragten Stellenanteil ihren Sitz in der Betriebsstätte / am Standort hat. Erläuterungen zur Betriebsnummer (Rechtsgrundlage, Geltungsbereicht, Beantragung usw.) erteilt der Betriebsnummernservice der Bundesagentur für Arbeit, betriebsnummernservice@arbeitsagentur.de . Ein Merkblatt mit allen Informationen finden Sie in Kürze unter www.nbank.de
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3. Arbeitsmarktförderung: NBank betreut das Programm FIFA Die NBank ist neuer Ansprechpartner für das Programm FIFA (Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt). Im November entschieden das Niedersächsische Sozialministerium und die NBank über die in der neuen Förderperiode eingegangenen Anträge. Das Themenspektrum der eingereichten Projekte ist vielfältig: Es reicht von Existenzgründungen bis zu zeitlich und thematisch voll flexibler Weiterbildung für Berufsrückkehrerinnen. Die NBank bewilligte in der Gruppe Beschäftigte sieben von neun eingereichten Projektanträgen, in der Gruppe Arbeitslose 26 von 38 eingereichten Anträgen. Die nächste Antragsfrist ist der 31. März 2008. Alle Informationen und Unterlagen zum Programm FIFA finden Sie unter www.nbank.de .
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Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz in Zusammenarbeit mit der KfW Förderbank und der Deutschen Messe zum zweiten Mal den Energy Efficiency Award ausschreibt. Mit dem mit insgesamt 30.000 EUR dotierten Preis sollen herausragende Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe prämiert werden. Die Preisträger werden am 22. April 2008 auf dem ?WORLD ENERGY DIALOGUE? der HANNOVER Messe 2008 feierlich ausgezeichnet. Häufig unterschätzen Unternehmen ihre Energieeinsparmöglichkeiten und auch die damit verbundenen Kostensenkungspotenziale. Hier setzt der Energy Efficiency Award an. Mit dem Wettbewerb soll öffentlichkeitswirksam demonstriert werden, dass die effiziente Energienutzung nicht nur dem Klimaschutz dient, sondern die Unternehmen dabei auch ihre Betriebskosten spürbar senken und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können ? ein Aspekt, der vor dem Hintergrund steigender Energiepreise immer bedeutender wird. Bewerbungen können bis zum 31. Januar 2008 eingereicht werden. Detaillierte Informationen zum Wettbewerb und zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter www.industrie-energieeffizienz.de . Am Wettbewerb können sich insbesondere kleine und mittlere Unternehmen aus Industrie und produzierendem Gewerbe beteiligen, die erfolgreich Energieeffizienzmaßnahmen in ihrem Betrieb durchgeführt haben, also erhebliche Energie- und Kosteneinsparungen realisieren konnten. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Kunden auf den Wettbewerb und die Möglichkeit einer Teilnahme hinweisen könnten. Unternehmen, die in den ersten acht Monaten des Jahres 2007 einen KfW-Förderkredit für betriebliche Energieeinsparinvestitionen in Anspruch genommen haben, werden ebenfalls von uns über den Energy Efficiency Award 2008 informiert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Anke Brüggemann, unter der Telefonnummer 069 / 7431 1736. Ihre Fragen zum Produkt- und Serviceangebot der KfW Bankengruppe beantworten Ihnen gerne die BeraterInnen unserer Infocenter: Das Infocenter der KfW Mittelstandsbank ist unter der Servicenummer 01801 / 24 11 24 erreichbar und berät Sie zu den Programmen, die von der KfW Mittelstandsbank angeboten werden. Darüber hinaus wird der Bereich gewerblicher Umweltschutz abgedeckt. Die BeraterInnen des Infocenters der KfW Förderbank sind unter der Servicenummer 01801 /33 55 77 erreichbar und beraten Sie zu den Förderprodukten in den Bereichen Wohnwirtschaft, private Umweltschutzinvestitionen, Infrastruktur und Soziales sowie Bildungsförderung. Unsere Infocenter sind montags bis freitags, jeweils von 07:30 Uhr bis 18:30 Uhr, erreichbar. Die aktuelle Konditionenübersicht steht Ihnen im Internet und über Fax-Abruf unter der Nummer 069 / 7431 ? 4214 zur Verfügung.
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1. Wirtschaftsförderung: Insgesamt 138,9 Millionen Euro bewilligt 2. Bildungsförderung: Steigende Antragszahlen beim "Meister-BAföG" 3. Arbeitsmarktförderung: NBank betreut das Programm FIFA 4. Arbeitsmarktförderung: NBank begleitet Programme zur Jugendberufshilfe 5. Arbeitsmarktförderung: Prozedere zum WOM-Themenwettbewerb verkündet 6. Arbeitsmarktförderung: Standort bei ESF - Maßnahmen entscheidend 7. Internationalisierung: Bis zu 75 Prozent Förderquote bei KMU möglich 8. Veranstaltungskalender
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Die private Kofinanzierung erfolgt über einen Direktbeitrag der Unternehmen oder der Kooperationspartner. Bei Maßnahmen der beruflichen Qualifizierung kann alternativ die Kofinanzierung durch die während der Dauer der beruflichen Qualifizierung an die Beschäftigten fortgezahlten Löhne und Gehälter (Freistellungskosten) erfolgen. Diese sind anhand von Belegen (Lohn- bzw. Gehaltsabrechnungen) nachzuweisen. Auch wenn Freistellungsausgaben geltend gemacht werden, ist in jedem Fall ein finanzieller Direktbeitrag der betreffenden Unternehmen oder Kooperationspartner zu leisten. Dieser soll mindestens 5% der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben betragen. Sofern Betriebsinhaber an dem Qualifizierungsteil teilnehmen, ist für diese eine Abrechnung von Freistellungskosten nicht zulässig. Die private Kofinanzierung hat in diesen Fällen über einen finanziellen Direktbeitrag zu erfolgen.
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