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Förderprogramm des Bundes
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Das Thema "Familie und Beruf" wird gerade in einer Zeit, in der über Fachkäftemangel gesprochen wird, immer wichtiger. Das Förderprogramm des Bundes "Erfolgsfaktor Familie" unterstützt Arbeitgeber dabei, ein betriebliches Angebot für die Kinderbetreuung zu finden, welches zum eigenen Unternehmen passt und finanziell gefördert wird. mehrlink Förderprogramm des Bundes
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11. Station: Schlösschen
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Dieses Baudenkmal wurde als Wohnung des Regierungspräsidenten von 1885 bis 1886 innerhalb der Parkanlage hinter dem Schlossgebäude erbaut. Von 1887 bis 1890 hatte der erste preußische Regierungspräsident von Colmar-Meyenburg hier seinen Wohnsitz. Der letzte Regierungspräsident in Aurich bewohnte dieses Gebäude bis zum Jahre 1974. In den Jahren 1981 bis 1983 wurden die Repräsentationsräume im Erdgeschoss restauriert. Ein Modell der früheren Burganlage ist im Historischen Museum Aurich zu besichtigen. 11. Station: Schlösschen
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Bürgermeister-Galerie
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Was im Rest der Welt geschah: Haushaltsfragen haben immer eine politische Brisanz. Preußens König Wilhelm I. hat sich in einen fast aussichtslosen Konflikt mit seinem Abgeordnetenhaus über den Haushalt verstrickt. Als letzten Versuch, den Verfassungsstreit zu überwinden, entschließt sich der König, einen beinharten Monarchisten zum Ministerpräsidenten zu bestellen: Otto von Bismark. 1862 hält er vor der Budgetkommission des Abgeordnetenhauses die weltberühmte "Eisen und Blut-Rede". Kernaussage: Wir leben finanziell über unsere Verhältnisse und Schuld daran ist der Liberalismus. Mögen sich Bayern, Württemberg und Baden diesem Zeitgeist hingeben - in Preußen müssen die Kräfte zusammengefasst und zusammengehalten werden. Im übrigen gelte, dass die großen Fragen der Zeit nicht durch Majoritätsbeschlüsse, sondern durch Eisen und Blut entschieden werden. 1866 kommt auch Aurich unter preußische Regentschaft.
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Was im Rest der Welt geschah: 1789 sind Europas Feudalherren beunruhigt. Am 14. Juli stürmen aufgebrachte französische Bürger die Bastille. Der Auftakt zur französischen Revolution, die ganz Europa verändern wird. 1796 macht ein 27jähriger General von sich reden. Sein Name: Napoleon Bonaparte. 1799 putscht der General und macht sich zum Staatschef. Bald beginnt Napoleon Kriege mit den Europäischen Nachbarn. Am 27. Oktober marschiert Napoleon in Berlin ein. Deutschland gerät unter französische Herrschaft. Zwischen 1811 und 1813 tragen auch Auricher Bürgermeister französische Namen.
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Was im Rest der Welt geschah: Der Dreißigjährige Krieg verwüstete Mitteleuropa und drittelte die deutsche Bevölkerung auf 6 Millionen. Übrig blieb ein Flickenteppich, die uneingeschränkte Fürstenmacht, ein ohnmächtiges, zerrissenes Deutschland, das nur noch als geographischer Begriff existierte. Am 24. Oktober 1648 endete einer der fürchterlichsten Kriege der Geschichte mit dem Westfälischen Frieden, der in Münster und in Osnabrück geschlossen wurde.
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Amtszeit der Bürgermeister im 19. Jahrhundert
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Amtszeit | Bürgermeister 1805-1810 |Christin Wolfgang von Spies 1811-1812 |Maire de Bordeaux 1813|Maire Boden 1814-1816 |Jakob-Ulrich Schepler 1816-1840 |Christian Bernhard Conring 1816-1825 |Jacob Reimers 1841-1849 |August Ferdinand Gropp 1850-1853 |Hermann Justus Conring 1853-1865 |Michael Christoph Julius Kempe 1866-1868 |Clemens Cleve 1868-1881 |Johann Diedrich Müller 1882-1924 |Friedrich Schwiening Amtszeit der Bürgermeister im 19. Jahrhundert
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Was im Rest der Welt geschah: Der Mensch verlässt die Erde. Am 21. Juli 1969 verfolgen 500 Millionen Fernsehzuschauer in der ganzen Welt, wie Astronaut Neil Amstrong um 3.56 Uhr mitteleuropäischer Zeit aus der Mondfähre "Eagle" zu den ersten Schritten eines Menschen auf einem anderen Himmelskörper aussteigt. In der Nähe des Landeplatzes wurde eine Stahlplatte mit folgender Inschrift hinterlassen: "Hier betraten Menschen vom Planeten Erde zum ersten Mal den Mond, 1969, A. D. Wir kamen in Frieden für die ganze Menschheit." Außerdem wurde eine Siliziumscheibe von der Größe eines Halbdollar-Stücks zurückgelassen, welche unter anderem Botschaften von 73 Nationen enthält. Die von den Astronauten auf die Erde zurückgebrachten Fotos prägte das Bild vom empfindlichen "Raumschiff Erde" und ein wachsendes Bewusstsein für globalen Umweltschutz. Neil Amstrong, wie auch viele andere Astronauten, verfielen nach ihrer Mission in tiefe psychische Depressionen. Ihr "Weltbild" hatte sich gegenüber den Menschen auf der Erde völlig verändert. Sie brauchten lange Jahre psychologische Betreuung. Einige der Raumfahrer wurden zutiefst religiöse Menschen.
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Was im Rest der Welt geschah: Die Erde bewegt sich um ihre Achse und täuscht den Himmelsumschwung somit nur vor. Nicht die Sonne zieht ihre schiefe Jahresbahn um die Erde, sondern die Erde schwingt mit schiefgestellter Achse um die Sonne. Nikolaus Kopernikus bringt das alte Weltbild völlig durcheinander. Die kühne Lehre erfährt eine Zeit lang den Schutz der Kirche, da Kopernikus sein Buch dem Papst widmete. Nach dem Tridentiner Konzil änderte sich diese Haltung. 1616 wird sein Werk auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.
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